Finanzierung mit oder
ohne Fördermittel?

Die Bundesregierung stellt diese Zuschüsse
für deine Hausrenovierung zur Verfügung

Die Bundesregierung stellt diese Zuschüsse für deine Hausrenovierung zur Verfügung

Die energetische Modernisierung ist ein umfassendes und oft kostenintensives Projekt. Für Immobilienbesitzer lohnt es sich jedoch nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht. Durch die Sanierung einer bestehenden Immobilie kannst du nicht nur den ökologischen Fußabdruck und die direkten sowie indirekten CO2-Emissionen verringern, sondern auch den Wert deiner Immobilie erhalten oder sogar steigern. Eine wichtige Komponente in dieser Rechnung sind die großzügigen Fördermittel für die Sanierung, die von der Bundesregierung und ihren Institutionen weiterhin zur Verfügung gestellt werden.

Sanierung leicht gemacht: Entdecke die neuen Fördermöglichkeiten ab 2023

Seit 2023 gibt es verbesserte Förderungen, die dein Renovierungsprojekt einfacher und kostengünstiger machen können. Hier ist eine einfache Erklärung, was sich geändert hat:

Früher war es die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die den Renovierungsfahrplan finanziert hat, aber jetzt kommt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ins Spiel. Das heißt, wenn du einen gut durchdachten Plan zur Modernisierung deines Hauses hast, ist das BAFA dein Partner für finanzielle Unterstützung.

Ein positiver Anreiz für alle, die den Einbau einer Wärmepumpe in Erwägung ziehen: Es gibt zusätzliche finanzielle Fördermöglichkeiten! Wenn du mit deiner neuen Wärmepumpe eine veraltete Heizungsanlage ersetzen willst, die mit Öl, Gas, Kohle oder Strom betrieben wird, kannst du sogar mit einer erhöhten Förderung rechnen. Das Einzige, was du beachten musst, ist, dass die Wärmepumpe effizient sein muss, mit einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 2,7.

Wenn du dein Haus mit mehreren vorgefertigten Bauteilen renovierst, wie z.B. Dach- oder Fassadendämmung, gibt es jetzt einen zusätzlichen Bonus von 15%. Das macht die Renovierung noch günstiger und effizienter!

Während das BAFA jetzt für direkte Zuschüsse zuständig ist, bietet die KfW mit dem Kredit 261 weiterhin wertvolle Unterstützung. Dieser Kredit kann für umfassende Sanierungen oder bestimmte Einzelmaßnahmen beantragt werden.

Die Beantragung von Zuschüssen für deine Renovierung kann kompliziert sein. Wir von Home Upgrading sind für sie da und stellen sicher, dass du alle notwendigen Schritte unternimmst, um die Zuschüsse zu erhalten. Unsere geschulten Mitarbeiter/innen helfen dir bei der Antragstellung und stellen sicher, dass du keine wichtigen Informationen oder Dokumente übersiehst. Zögere nicht und nutze die großartigen neuen Fördermöglichkeiten, um dein Zuhause so zu gestalten, wie du es möchtest. Viel Glück bei deinem Renovierungsprojekt!

 

Alles zum Thema Hausaufwertung

Energetische Maßnahmen zur Sanierung

Der zuvor genannte Kredit 261 von der KfW unterstützt sowohl bei gezielten Maßnahmen zur Verbesserung des Hauses als auch bei umfassenden Umbaumaßnahmen, die darauf abzielen, den Energieverbrauch zu senken. Es ist dabei wesentlich, dass das Haus nach der Sanierung den „Effizienzhaus-85-Standard“ oder besser erreicht, was bedeutet, dass es sehr sparsam im Energieverbrauch sein muss.

Es ist wichtig zu beachten, dass Immobilien, die noch keine fünf Jahre alt sind, leider nicht in den Genuss der Förderung kommen können. Der Grund dafür ist, dass zwischen der Beantragung von Baugenehmigungen oder Ähnlichem und dem Zeitpunkt der Sanierung mindestens fünf Jahre liegen müssen. Das bedeutet, dass ganz frisch gebaute Häuser ein wenig warten müssen, bevor sie für diese großartige Unterstützung in Frage kommen. Aber keine Sorge, nach dieser Zeit stehen die Türen für die Fördermöglichkeiten offen!

Es ist besonders erfreulich zu wissen, dass die Unterstützung nicht nur für die Hauptarbeiten am Haus gedacht ist, sondern auch großzügig Nebenkosten abdeckt, die während des Umbaus anfallen können. Dazu zählen beispielsweise die Honorare für Architekten, die mit ihrem Fachwissen den Umbau begleiten. Und es geht sogar noch weiter: Sollten durch die Renovierung Wege zum Haus in Mitleidenschaft gezogen werden, deckt die Förderung auch die Kosten, um diese wieder herzurichten. Das ist wirklich eine umfassende Unterstützung, die an viele Details denkt!
Und als Sahnehäubchen gibt es auch noch Unterstützung für die Planung und Begleitung der Bauarbeiten durch einen Experten, der sich richtig gut mit energiesparenden Häusern auskennt. Falls ihr Hilfe braucht, unser Team, das voller schlauer Köpfe steckt, unterstützt euch gerne dabei, euer Haus energetisch auf Vordermann zu bringen.

 

Bei Hausaufwertung haben wir uns darauf spezialisiert, Ihnen bei der Erkundung und Navigation durch die vielfältige und oft verwirrende Welt der Förderprogramme zur Seite zu stehen. Wir verstehen, dass es sich dabei um einen Prozess handelt, der sowohl komplex als auch zeitaufwendig sein kann. Deshalb sind wir mehr als bereit, Ihnen dabei zu helfen, den Weg durch dieses Labyrinth zu finden.

Sie können aus einer Vielzahl von Fördermöglichkeiten und Zuschüssen wählen – allen voran solche der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Kredit 261 & 270) Förderungen bestehen seit Anfang des
Das Haus muss den „Effizienzhaus-85-Standard“ oder einen besseren energetischen Standard erreichen.

Nein, Immobilien, die weniger als fünf Jahre alt sind, können leider nicht von der Förderung profitieren. Es müssen mindestens fünf Jahre zwischen der Beantragung von Baugenehmigungen oder Ähnlichem und dem Zeitpunkt der Sanierung liegen.

Neben den Hauptarbeiten am Haus werden auch großzügig Nebenkosten abgedeckt, die während des Umbaus anfallen können. Dazu zählen beispielsweise Honorare für Architekten, die den Umbau begleiten, sowie die Kosten für die Wiederherstellung von Wegen zum Haus, falls sie durch die Renovierung beeinträchtigt wurden.

Ja, es gibt Unterstützung für die Planung und Begleitung der Bauarbeiten durch einen Experten, der sich mit energiesparenden Häusern gut auskennt. Falls Unterstützung benötigt wird, steht ein Team zur Verfügung, um bei der energetischen Verbesserung des Hauses zu helfen.

FAQ

Sie können aus einer Vielzahl von Fördermöglichkeiten und Zuschüssen wählen – allen voran solche der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Kredit 261 & 270) Förderungen bestehen seit Anfang des
Jahres beispielsweise für die Anschaffung von Wärmepumpen, außerdem können Sie einen Bonus in Höhe von 15 % für serielles Sanieren nutzen, wenn Sie vorgefertigte Dach- und Fassadenelemente nutzen.

Die Höhe der Förderung orientiert sich am erreichten Energiestandard. Für ein Effizienzhaus gewährt die KfW einen Tilgungszuschuss in Höhe von 5 bis 25 %. Der maximale Kredit bei Effizienzhäusern beziffert sich auf 120.000 Euro und auf 150.000 Euro für Effizienzhaus EE. Einzelmaßnahmen werden mit einer maximalen Fördersumme von 60.000 Euro und einem Tilgungszuschuss von 20 % (also 12.000 Euro) unterstützt.

Die exakte Höhe für die energetische Sanierung hängt vom erreichten

Effizienzhaus-Standard ab, wenn Sie sich für eine Komplettsanierung entscheiden. Der Tilgungszuschuss beträgt jeweils 5 bis 25 % bei einer Förderkreditsumme von bis zu 150.000 Euro. Des Weiteren erhalten Sie einen „Worst-Performing-Building-Bonus“ von 10 % und einen Bonus für serielles Sanieren von 15 % – sofern die Voraussetzungen hierfür gegeben sind.

Die tatsächlichen Kosten können unter anderem auch regional, aufgrund von Dienstleisterpreisbildungsunterschieden, variieren. Typischerweise gilt als Faustregel, dass eine energetische Sanierung ungefähr 100 bis 400 Euro pro Quadratmeter Kosten verursacht. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede: Fassaden- und Dachbodendämmungen sind weitaus günstiger als der Austausch
der Heizungsanlage.

Ganz wichtig: Alle potenziellen Zuschüsse und Fördermittel sind zu beantragen, bevor die eigentliche Maßnahme tatsächlich durchgeführt wird. Eine rückwirkende Beantragung ist nicht möglich und würde daher zum Verlust des Förderanspruchs führen. Im Regelfall benötigen Sie zudem einen Energieberater für eine fachlich korrekte Einschätzung. Die passenden Fördermöglichkeiten lassen sich bei der KfW einfach über das Förder-Tool herausfinden.